Mit dem Kopf durch die Decke – wortwörtlich
Ob diese Szene an der niedrigen Decke oder an der beeindruckenden Größe des Mannes liegt, spielt keine Rolle, aber er lässt sich von keinem architektonischen Hindernis bei seinem Training stoppen. Mit dem Kopf bis in die Decke zu ragen, ist sicher keine typische Trainingssituation, doch offenbar hat er sich damit irgendwie arrangiert.
Die Frage, ob das Loch in der Decke schon vorher da war, oder er selbst für diese “Erweiterung“ gesorgt hat, stellt sich aber schon. Hoffen wir nur, dass es dort oben weder staubig noch stickig ist. Aber eines steht fest: Dieser Mann zeigt mehr Einsatz und Entschlossenheit, als man eigentlich erwarten kann.