Monica Lierhaus, Hamburg, Pöseldorf
Die Journalistin Monica Lierhaus stand mitten im Leben, als bei ihr 2009 ein Hirn-Aneurysma festgestellt wurde. Doch die OP verlief nicht ohne Komplikation, sodass Lierhaus in ein künstliches Koma versetzt werden musste. Glücklicherweise fand Lierhaus zurück ins Leben. Damals lebte sie noch mit ihrem Partner zusammen, doch der trennte sich 2015 von ihr. Auch aus diesem Grund entschloss sich Lierhaus umzuziehen, zu viele Erinnerungen hingen an der alten Immobilie. Die Journalistin zog in eine behinderte gerechte Wohnung, die ebenerdig ist, im Hamburger Stadtteil Pöseldorf. Dort lebt sie mit Hündin Pauline. Außerdem hilft ihr ihre Familie. Der “Bunte” sagte Lierhaus: “Ich wüsste gar nicht, was ich ohne meine Familie machen würde.”